DAS-KOMITEE

Dann haben wir unseren Januarrekord gebrochen…

Vorigen Mittwoch wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass Milch aus einem Glas besser schmeckt als aus einer Tasse (tatsächlich ging es um Bailey’s aber Milch wurde als weiteres Beispiel genannt). Mehr…

Die sind doch komplett bescheuert, die Koreaner. Aber alle miteinander! Da wird doch tatsächlich dem ersten koreanischen Kosmonauten ein alltaugliches Kim-Chi erfunden, mit dem er sich im Orbit den Bauch blähen kann:

Zitat aus dem Artikel:

Three top government research institutes spent millions of dollars and several years perfecting a version of kimchi that would not turn dangerous when exposed to cosmic rays or other forms of radiation and would not put off non-Korean astronauts with its pungency.

WB, der uns fleissig mit hübschen Bildern versorgt, hat ein weiteres Jahr hinter sich gelassen – Herzlichen Glückwunsch!

Mi, 13. Feb 2008, 19:52 Uhr war der letzte Post von h.frootmig. Am nächsten Morgen klingelte der Luftballonmann bei Klaus Zumwinkel. Zufall? Wir bleiben am Ball und posten sobald es etwas Neues gibt…

So Herrschaften, es ist offiziell: don petro kehrt der deutschen Steuer den Rücken und lässt sich bei den Helvetiern nieder. Ab 1.3. bei Leica (Marketing und Kommunikation) in der Nähe von Aarau, genaue Wohn-Adresse steht noch nicht fest, hoffentlich in oder um Zürich.

Mehr Details sobald ich sie selbst kenne!!

Auf „das-komitee.de“ vom 8. Februar 2008, S. 1 („Ha haaa Teil 2 – eine Brandreplik“), sowie „das-komittee.de“ vom 13. Februar 2008 („Ha haaa Teil 2 – Hintergründe“) wurden falsche Tatsachenbehauptungen verbreitet.

Hierzu stellen wir fest: Mehr…

Die Tatsache, dass diebaeume nicht gerade zu einer objektiven Darstellung der Begebenheiten neigen, die sich an besagtem Bowlingevent ereignet haben, wurde ja glücklicherweise bereits durch den Beteiligten Daniel A. offenkundig gemacht. 

Was jedoch bislang noch nicht angesprochen wurde sind die Hintergründe  für den Turnier“erfolg“ des J.B.M.  Nachdem objektive Augenzeugen die Tatsache stutzig gemacht hatte, dass zwei herausragende Sportsmänner und Kugelwerfer wie Daniel A. und Martin A. nach haushoher Führung noch unter mehr als nur dubiosen Umständen von einem Amateurwerfer wie J.B.M. ein- und sogar überholt werden konnten, wurden glücklicherweise umfangreiche Recherchen angestellt.

Nach mehreren (bewußt gelegten?) falschen Fährten wurden die Sachverständigen durch einen anonymen Hinweis auf die Verbindungen des J.B.M.  zu einer Organisation aufmerksam gemacht, deren Vorsitzender ein gewisser Günther Ö. ist.  Dieser vertritt daneben eine Gebietskörperschaft, die zu 100% an einer Gesellschaft beteiligt ist, die Sportwetten anbietet.  Die Zusammenhänge zwischen dem „glücklichen Sieg“ und diesen Connections liegen offensichtlich auf der Hand,  zumal J.B.M. Hintergrundinformationen zufolge von besagter Gebietskörperschaft auch noch ein monatliches Salär erhält.

Hier werden Erinnerungen an ähnlich traurige Momente in anderen Sportarten wach. Es ist schade, wenn der Sport unter skrupellosen Geschäftemachern zu leiden hat, die den Kommerz vor den fairen Wettkampf stellen.  

kann mir bitte mal irgenjemand plausibel erklären, wie man auf die bescheuerte Idee kommen kann einem in schwarz und chrom gehaltenen MP3 Player weiße Ohrstöpsel und ein weißes Datenkabel verpassen kann?!? Mehr…